Meine erste Auslandsreise nach den Corona-Lockerungen
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Seit der EU-Grenzöffnung konnte ich bereits einige Tagestouren nach Frankreich im Juni und Juli machen. Aber so richtig, mit Hotelübernachtungen und längerer Auslandsreise dann bisher doch nicht.
Und genau das sollte sich jetzt ändern. Denn ich wollte schon lange mal wieder Bayern und Österreich bereisen. Das letzte mal war schon wieder ein Jahr her.
Gesagt, getan und die Planung für ein Wochenende wurde kurzfristig durchgeführt. Langfristige Reisepläne sind derzeit immer noch wackelig, denn sollte es zu einer zweiten Corona-Welle kommen, kann sich die europäische Reisefreiheit schnell wieder ändern. Also nichts wie los und gleichzeitig gab es da doch die tolle Hotel-Flatrate von Achat.
Da es kein verlängertes Wochenende oder gar eine ganze Woche Urlaub werden sollte, sind maximal 2 Übernachtungen bei mir möglich. Aber unter der Annahme dies bis Ende August fortzuführen, sind da gut und gerne 3-4 Wochenenden drin.
Für die Städte-Aufteilung bietet es sich an, in die Hotel-Übersicht von Achat reinzuschauen und die für einen persönlich interessantesten Ziele zu markieren und diese Städte zu möglichst interessanten Touren zu kombinieren. Bei mir wurden oder werden es Touren in den Norden, Süden, Osten und Westen. Also von allem etwas.
Los ging es mit München und Salzburg. Beide sind mit dem Auto gut zu erreichen und liegen einigermaßen nahe beieinander. Also Freitags mittags los, so dass wir noch den Tag in München verbringen konnten und auch nicht zu spät im Hotel ankamen.
Für die Achat-Hotels gibt es ein zentrales Hygienekonzept, so dass ich mir um die Sicherheit keine Sorgen machen musste. Positiv überrascht war ich von der Tatsache, dass (in München?!) seid gestern wieder ein Frühstücksbuffet möglich war. Also schnell vor Ort noch das Frühstück hinzu gebucht. Denn das ist ausnahmsweise nicht in der Achat Hotelflatrate enthalten, was jedoch überhaupt nicht schlimm ist.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es also gleich weiter. Nein stopp, kurz noch ein Wort zum Frühstück. Ja, es gab ein Buffet, allerdings mit vorgerichteten Tellern und Speisen, die mit Folie abgedeckt waren. Das finde ich einen guten Kompromiss, denn die Buffet-Form sorgt für ein lockeres Urlaubsgefühl.
Bevor es also nach Salzburg weiter ging, machten wir noch einen Abstecher an den Starnberger See, sowie den Tegernsee. Leider zog langsam eine Regenfront auf, weshalb wir uns ohne weitere Umwege direkt für die Fahrt nach Salzburg entschieden.
Salzburg selbst erlebten wir also regnerisch. Deshalb erst mal ins Achat-Hotel und anschließend die Stadt zu Fuß erkundet, bevor es zum Abendessen zurück ins Hotel ging. Allgegenwärtig ist in Salzburg übrigens der Name Mozart und trotz des verbesserungsfähigen Wetters ist Salzburg eine Reise wert.
Für den Rückweg meiner ersten Auslandsreise seit Corona sind übrigens der naheliegende Königssee bei Berchtesgaden geplant, sowie der Chiemsee auf dem Rückweg über München. Auch dazu werde ich fleißig in meinem Instagram-Kanal berichten.
Zum Fazit kann ich nur sagen, die Anreise lohnt sich, ebenso wie die Hotel-Flatrate.
Und das wichtigste, endlich ist Reisen wieder möglich und kann problemlos durchgeführt werden. Also mit annähernd der Leichtigkeit wie wir es vor Corona kannten. Regelmäßige Desinfektion der Hände war sowieso schon immer sinnvoll. Und die Maske muss meist auch nicht dauerhaft getragen werden. Gerade in Österreich nur in öffentlichen Verkehrsmitteln. In Deutschland eben zusätzlich auch im Einzelhandel oder in Hotels. Ob das Coronavirus gerade in Grenznähe das weiß? Anderes Thema…
Solltest du diese teilweise Auslandsreise nachreisen wollen, so empfehle ich dir auf jeden Fall den Achat-Reisepass, um die nächsten Wochen günstig in Deutschland, Ungarn und Österreich zu Reisen.